Von der faktischen Unmöglichkeit Events zu messen.

Warum man Kontaktpflege nicht messen kann. Aber sollte. Mehr über das Evaluieren von Events.

Die Evaluation von Events erzeugt viele positive und wünschenswerte Effekte: Harte Zahlen befreien vom Spaßverdacht, unter dem Events oft stehen und beweisen ihre Nützlichkeit als Marketingtools. Erfolgskontrolle beweist, welchen Wert persönliche Kommunikation für Abverkauf, Motivation oder Imageveränderung geleistet hat. Subjektive Urteile werden durch objektive Kontrolle ersetzt. Und Kennzahlen ermöglichen auch die Optimierung des nächsten Konzepts – die Mess-Ergenisse werden zur Blaupause für die nächsten Konzeption.

Durchgeführt wird Eventkontrolle aber nach wie vor nur sehr selten. Es besteht große Unsicherheit darüber, was man messen kann und vor allem „wie“ –  welche Methoden gibt es – und mit welchen Kosten sind sie verbunden?

Matthias Kindler von der MasterClass Event & Marketing, der sich lange und intensiv mit dem Thema Event-Evaluation beschäftigt hat, erklärt ein grundsätzliches Dilemma: „Vor dem Beginn jeder Erfolg- Kontrolle liegt ein großes Hindernis: Die faktische Unmöglichkeit der Messung.“ Tatsächlich könnten die meisten Veranstaltungen nicht gemessen werden, denn sie haben keine (brauchbaren) Ziele.

Neugierig? Mehr dazu demnächst an dieser Stelle. Oder natürlich in der MasterClass, am 5.Oktober 2015 in Frankfurt.

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