Grün geht mich nichts an.

Events sind ökologisch ungefähr genauso bäh wie Autofahren, Bierdosen oder Plastiktüten. Ressourcen-Verschwendung ohne Ende, Raubbau an der Natur zum Wohle der Erlebnisgesellschaft? Eine kühne These. Aber  sollte man nicht langsam mal darüber sprechen?

Auch beim zweit-wichtigstenThema der Branche herrschen große Unkenntnis und eine Sprachlosigkeit. Können Events überhaupt grün sein? Sind grün und nachhaltig dasselbe? (Nein.) Wie gehen Unternehmen damit um, wie Locations, wie Lieferanten? Gibt es den dusseligen Co2 Rechner noch? (Wir hoffen nicht) Und wer pflanzt warum Pappeln in Südamerika?

Rund um das Thema gibt es viel mehr Fragen als Antworten. Da fällt eine Münchner Agentur positiv aus dem Rahmen. Better friends heißt ihr Engagement. Das hat uns so beeindruckt, dass wir einen ganzen Seminartag „Nachhaltigkeit und Live Kommunikation. Potentiale. Strategien. Konzepte.“ dazu konzipiert haben.

Wenn Sie meinen, dass Sie dieses Thema nicht nur interessiert, sondern auch etwas angeht sehen wir uns vielleicht am 10. November?

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