Die Gretchenfrage
Gestern fragte mich ein Fernsehteam in einem Interview warum Events eigentlich noch immer so beliebig, so austauschbar, so langweilig und vor allem so wirkungslos seinen.
Eine berechtigte Frage, insbesondere da ich kurz zuvor in blumigen Worten erklärt hatte, was Events theoretisch zu leisten in der Lage sind: wie sie Informationen vermitteln, Emotionen wecken und Handlungen beeinflussen können.
Und die Antwort? Weil viele Kunden und Event-Anbieter gar nicht wissen, was theoretisch machbar ist und wie man es erreicht? Ja, sicher. Die mangelnde Marktransparenz, die wenig Benchmarking erlaubt und so Inspiration schwer möglich macht? Auch richtig.
Aber wissen Sie was der entscheidende Grund ist? Events haben in der Regel keine Ziele, jedenfalls keine brauchbaren. „Ein schöner Abend“, Jubiläum feiern und Kundenbindung sind allesamt keine Ziele. Auch wenn sie viele Menschen dafür halten.
Interessiert Sie? Mehr dazu in Kürze hier. Oder auf einem Seminar, das sich genau um dieses Thema dreht. Und dann könnte ich Ihnen noch ein ganzes Buch dazu anbieten.